Jan28
111 Jahre Regiment mit stimmungsvollen Showeinlagen feierte die Faschingsgesellschaft Neubeuern in einem tosenden Saal beim Dorfwirt. Die Jubiläumsveranstaltung eröffnete Präsident Konrad Stuffer mit einem kurzen Rückblick und einem Zitat aus dem Protokoll der Rosenheimer Narren aus dem Jahr 1951: „Hinter Neubeuern wollte Rosenheim nicht länger zurückstehen und plant jetzt auch einen Faschingszug“. Archivierte Plakate und alte Orden verliehen der Kulisse der Vereinigten Staaten einen heimischen Bezug. Antiquarisches Gardegewänder der letzten Jahrzehnte, würdevoll von närrischen Honorigkeiten zur Schau gestellt, ehrte die erfolgreiche Vereinsgeschichte. So konnte Konrad Stuffer dem amtierenden Faschingsadel von 1974 bis 2010 für ihren herrschaftlichen Einsatz Dank sagen. Anerkennung zollte auch die 16 köpfige Abordnung vom Patenverein „Gmunder Seegeister“ und überreichte dem Präsidium ein Geburtstagsgeschenk. Zweiter Bürgermeister Johann Schmid übermittelte den Stolz der Marktgemeinde über die bravourös gemeisterten Veranstaltungen seit dem Faschingsauftakt, „wir sind begeistert von den tollen Ideen und deren phantastische Umsetzung für die Lustbarkeiten der fünften Jahreszeit im Gamsgebirg“.Prinzipe Michael II., Casanova della Musica die Fadingen und Prinzipessa Sabrina II. bella ragazza d’angolo della Collina entführten in das Land der „Pizza, Pasta & Amore“.
Mit Pep und Witz präsentierten sie glanzvoll ihren mitreissenden Cocktail aus choreografischen Höhepunkten und vergnüglichen Reimen.
Das Prinzenpaar Prinz Sascha I. und seine Lieblichkeit Prinzessin Marianne I. eroberten nicht nur „Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, sondern tanzten sich schwungvoll in die Herzen der Narren. In Begleitung ihrer 15 feschen Gardemädels und 15 Minister zeigten sie ein grandioses Showprogramm, gekrönt von zahlreichen Höhepunkten und akrobatischen Tanzfiguren. Zur Marschmusik der Neubeurer Big Band inszenierten sie uniformiereten Frauenpower zackig-knackig aufs Parkett gebracht.
Auch die Minister wollten dem Applaus für den reizvollen Hüftschwung der Gardemädels nicht tatenlos hinnehmen und bewiesen, dass auch Mann mit swingenden Posen glänzen kann.
So bekehrte eine Schar schwuler Indianer den Cowboy Michi Fadinger zur Kooperation und servierten zur Freude der weiblichen Gäste den Boxershort-Rock.
An Ehrengästen fehlte es wahrhaftig nicht. Das Liebespaar, der Kardinal und Miss Piggy trafen sich nach 17 Jahren wieder und schwebten zum Schneewalzer in harmonischem Einklang über den Tanzboden.
Mit dem Thema Biogaserzeugung und dessen Inhalation setzten sich „De lustigen Berglerschwestern“ aus Saxenkam auseinander in ihrem „Lied vom Schoaß“.
Trotz Schießverbot erlegten zwei Altenbeurer Jaga zwei Gamsen im wunderschönen Gamsgebirg, um Vornbergers Spezialitätenküche mit wilden Fleischgenüssen zu garnieren.
Mit Pep und Witz präsentierten sie glanzvoll ihren mitreissenden Cocktail aus choreografischen Höhepunkten und vergnüglichen Reimen.
Das Prinzenpaar Prinz Sascha I. und seine Lieblichkeit Prinzessin Marianne I. eroberten nicht nur „Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, sondern tanzten sich schwungvoll in die Herzen der Narren. In Begleitung ihrer 15 feschen Gardemädels und 15 Minister zeigten sie ein grandioses Showprogramm, gekrönt von zahlreichen Höhepunkten und akrobatischen Tanzfiguren. Zur Marschmusik der Neubeurer Big Band inszenierten sie uniformiereten Frauenpower zackig-knackig aufs Parkett gebracht.
Auch die Minister wollten dem Applaus für den reizvollen Hüftschwung der Gardemädels nicht tatenlos hinnehmen und bewiesen, dass auch Mann mit swingenden Posen glänzen kann.
So bekehrte eine Schar schwuler Indianer den Cowboy Michi Fadinger zur Kooperation und servierten zur Freude der weiblichen Gäste den Boxershort-Rock.
An Ehrengästen fehlte es wahrhaftig nicht. Das Liebespaar, der Kardinal und Miss Piggy trafen sich nach 17 Jahren wieder und schwebten zum Schneewalzer in harmonischem Einklang über den Tanzboden.
Mit dem Thema Biogaserzeugung und dessen Inhalation setzten sich „De lustigen Berglerschwestern“ aus Saxenkam auseinander in ihrem „Lied vom Schoaß“.
Trotz Schießverbot erlegten zwei Altenbeurer Jaga zwei Gamsen im wunderschönen Gamsgebirg, um Vornbergers Spezialitätenküche mit wilden Fleischgenüssen zu garnieren.
Text/Fotos: Petra Reischl-Zehentbauer